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Liebe Grüße Kerstin

An meine Haut lass ich am liebsten eine leckere Sahneschnitte // MARI&ANNE

31. Januar 2021

Warum Sahne bei mir nur im Gesicht landet, ich auf vegane Naturkosmetik setze und was das alles mit dem tollen Label MARI&ANNE zu tun hat!

Ich mag keine Sahne. Schon gar nicht in aufgeschlagener Form. Diesem weißen, luftigen Gebilde kann ich essentechnisch beim besten Willen nichts abgewinnen. Es gibt keinen einzigen Kuchen, bei dem ich sagen würde, dass er damit besser schmecken würde. Zuviel Schnick Schnack verdirbt den guten Geschmack. Man kann doch diese superleckeren Erdbeeren oder saftigen Zwetschgen nicht unter einer Haube von weißer Creme verstecken. Das wird den Früchten doch nicht gerecht. Die müssen doch der Star auf dem Kuchen sein! Es soll ja auch Leute geben, die liebend gerne Sprühsahne in der Dose pur essen. Ja - Hilfe! Ich würde vermutlich auf der Stelle umfallen ;) Meine feste Überzeugung ist, dass Schlagsahne als Lebensmittel für meinen Körper nicht gemacht ist ;) Und wie bitte kann man so mega delikates Eis noch mit einer seltsamen weißen Masse zukleistern? Wenn ich ein Eis wäre, dann wäre ich aber höchst beleidigt *g*.

Allerdings weiß ich, dass ich mit meiner Meinung zu Schlagsahne ziemlich alleine dastehe. Bei dem letzten größeren Familienfest hatte ich einen ziemlich genialen Schokokuchen gebacken. Den stellte ich auf den Tisch und bekam von den Kindern ein "Oh - toll - Schokoladenkuchen" zu hören. Kurz darauf platzierte jemand eine Erdbeer-Sahne daneben und alle riefen "WOW! GEIL - ERDBEERSAHNE". Da waren ich und mein Schokokuchen abgemeldet ;) Eine Sahneschnitte kommt bei mir niemals auf den Tisch. Die kommt bei mir auf die Haut. Wie jetzt? Ja - ihr lest richtig. So eine leckere Sahneschnitte von MARI&ANNE lege ich gerne mal auf, denn diese besteht aus: Vitamin E, Sheabutter, Jojoba- und Traubenkernöl =)

Anderssein ist eine Superkraft.

Greta Thunberg

Ja - ich gebe es zu. Ich bin anders. In einigen Dingen bin ich eher der Außenseiter, weil ich nicht die Meinung der Mehrheit teile. Schon als Kind wollte ich keine Barbie, sondern diese orange lilafarbene Carrera Strax Bahn. In der 8. Klasse ließ ich mir meine schönen langen Haare abschneiden und habe seitdem kurze Haare. Ich arbeite in einem technischen Beruf und muss mich gegenüber meinen männlichen Kollegen oft behaupten, weil mich Leute unterschätzen oder mir gewisse Dinge nicht zutrauen. Wenn ich etwas doof finde, dann sage ich das. Ich mag Leute, die anders sind, weil sie ganz oft ein großes Talent haben, das auf den ersten Blick oft verkannt wird. Und ein großes Herz haben sie meist noch obendrein!

Manchmal kommt es nur auf die Inhalte an.

MARI&ANNE

Jetzt überrascht es vermutlich nicht, dass ich es mit Schminke & Co. auch nicht so habe ;) Die letzte Party liegt lange zurück und mehr als Wimperntusche, Lidschatten und Concealer gab es dann auch nicht. Jedoch ist meine Haut jetzt nicht so unempfindlich. Sie braucht definitiv Pflege. Allerdings nicht irgendeine. Ich weiß genau, wenn da zu viele künstliche komische Stoffe drin sind, die ich schon nicht mal aussprechen kann, dann will ich diese sicher nicht auf der Haut verteilen. Das führt bei mir ziemlich sicher zu unschönen Irritationen und mildert sicher nicht meine Fältchen. Zudem will ich einfach wissen, was ich meinem Körper da so über die Haut verabreiche. Viele Leute überlegen sich so genau, was sie essen, aber recht wenige, welche Pflegeprodukte sie benutzen. Das finde ich seltsam. Zudem sollte sich jeder auch mal fragen, ob er mit dem Kauf seiner Beautyprodukte nicht Unternehmen unterstützt, bei denen beispielsweise Tierversuche an der Tagesordnung stehen. Und das alles für die Schönheit. Ne - Danke!

Naturkosmetik soll es für mich bitte sein! Ich mag das Label MARI&ANNE, das ich Euch heute näher vorstellen darf, sehr.

  • Weil sie 100% natürliche Hautpflege in ihrer Manufaktur in Franken herstellen. 
  • Weil sie Leuten, die anders sind und Einschränkungen im Leben haben, eine Beschäftigung geben. 
  • Weil sie viel Wert auf die inneren Werte legen.

Aber überzeugt Euch doch jetzt selbst von dem tollen Label und lest was ich Sabine von MARI&ANNE so entlocken konnte :) 


Interview mit Sabine Lewandowski von MARI&ANNE

Euer Label geht ja auf deine Mutter MARIANNE zurück, die in den 90er-Jahren die ersten Salben & Seifen auf Naturbasis erstellt hat. Du hattest eine Hauterkrankung und nichts wollte so recht helfen. Kannst Du Dich an die Zeit noch erinnern, wie das so war oder warst Du noch zu klein?

Oh ja, ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Mich hat die periorale Dermatitis im Alter zwischen 20 und 23 erwischt. Ein Alter, in dem es als junge Frau auch viel um ihr Äußeres geht. Ich erinnere mich noch, dass ich eine kleine Kamera hatte und oft viele Fotos von meinem Gesicht gemacht habe, weil sich der Zustand permanent veränderte. Es war ehrlich gesagt keine schöne und leichte Zeit. Es ist mir schwergefallen, Spaß zu haben und zu genießen.

Gab es zu der Zeit schon andere, die gerne die Produkte Deiner Mutter haben wollten oder war das erst mal nur für den Eigenbedarf gedacht?

Marianne hat auch für Freunde Produkte hergestellt und ist damit dann auch auf Märkte in Franken unterwegs gewesen. Dort hatte sie viel Austausch mit Menschen, die Hautprobleme hatten und ihre Rezepturen durch den Austausch mit ihrem kleinen Kundenstamm stetig verbessert.

Seit wann gibt es Euer Label MARI&ANNE und wie kam es zu der Entscheidung? Welchen Background hast Du?

MARI&ANNE gibt es in dieser Form seit Anfang 2020. Wir haben uns ein Konzept ausgedacht, Mariannes bereits bestehende Produktpalette erst einmal reduziert. Alle Vorbereitungen und der erste Onlineverkauf fing schon einige Monate vorher an, in denen wir erst einmal eine Richtung finden mussten, um zu sehen, wo die Reise hingeht. Mein Lebensweg ist für manche vielleicht etwas ungewöhnlich. Ich habe mit 15 Jahren in Franken eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten absolviert und dann mehrere Jahre in dem Beruf gearbeitet, bis ich mit 25 Jahren nochmal einen komplett neuen Weg eingeschlagen habe, in den Norden nach Bremen gezogen bin und dort Fotografie- und Grafikdesign studiert habe. Alles in allem waren das gute Faktoren, um sich an das eigene Business mit meiner Mutter Marianne zu trauen.

Welches Produkt war das erste unter dem Label MARI & ANNE? Welche Hürden musstet Ihr hier meistern oder lief alles glatt?

Marianne hat damals ganz viele Rezepturen kreiert und diese auch zertifiziert. Mit MARI&ANNE haben wir dann erst einmal mit 5 Produkten gestartet. Das war das GOLDSTÜCK, die SAHNESCHNITTE, der ALLESKÖNNER, UNISEX&MEHR und KUSSECHT. Seit ein paar Monaten bieten wir auch unseren Alleskönner und die Sahneschnitte als Sensitiv Variante, ganz ohne ätherisches Öl für sensible, empfindliche und Kinderhaut an. In die Linie hat sich dann der WACHMACHER unsere natürliche Haarseife und der MORGENMUFFEL unser Festes Deo eingereiht.

Produktionsteam von MARI&ANNE

Ihr arbeitet mit den Mainfränkischen Werkstätten zusammen und Eure Schnittstelle dorthin ist Deine Schwester Marina, die mit Downsyndrom geboren ist. Dort arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung. Welche Arbeiten werden dort an Euren Produkten übernommen?

Im Grunde war unsere Zusammenarbeit von Beginn an etwas anders geplant, wie es aktuell der Fall ist. Es gibt eine Werkstatt, die für uns den kompletten Druck der Dosen bearbeitet. Marinas Gruppe hat ganz am Anfang mit dem Verpacken und dem Etikettieren einzelner Produkte begonnen, die Menge hätten wir auch gut selbst erledigen können, wollten aber erste Berührungspunkte schaffen, um vor allem den Hauptverantwortlichen der Werkstätten näher zu bringen, was wir eigentlich vorhaben. Seit März produziert Marianne mit einem kleinen Team und der Werkstatt alle unsere Seifen, dort wird dann auch direkt verpackt und die Produkte werden mit Chargen versehen.

Ihr seid für ein Umdenken in der Arbeitswelt - für ein Miteinander in der Unterschiedlichkeit. Was bedeutet das genau? Worauf kommt es Dir hier an?

In erster Linie ist es der Weg, den wir gehen, genau dort anzuknüpfen, wo Menschen sind, die vom ersten Arbeitsmarkt ausgeschlossen sind oder werden. Werkstätten haben einen unterschiedlichen Ruf und ich muss sagen, der ist oft auch gar nicht so gut, was in Teilen verständlich ist. Wir sind zu Hause 4 Kinder gewesen, Marina war die Jüngste und hatte damals keine Möglichkeit, eine „normale“ Arbeit zu finden. Sie ist nun seit 12 Jahren in den Werkstätten beschäftigt gewesen. Es gibt in Deutschland ca. 700 Werkstätten, in denen über 300.000 Menschen mit Behinderung arbeiten. Diese Werkstätten können wir uns nicht einfach wegdenken, denn sie sind leider Alltag und Realität. Für mich und uns ist es natürlich der Wunsch, irgendwann einmal Inklusivarbeitsplätze unabhängig von den Werkstätten schaffen zu können. Wenn man mit einem Business anfängt und u.a. diese Vision und Wunsch hat, braucht man viel Geduld und Durchhaltevermögen, um erst einmal selbst ein Fundament aufzubauen, bevor man anderen einen Platz anbieten kann. An diesem Punkt stehen wir immer noch. Wir sind kein normales Label, weil wir überwiegend ein Familienbetrieb sind und im Moment noch größten Teils unbezahlt arbeiten. Für mich ganz persönlich macht MARI&ANNE Sinn, wenn Marina immer wieder mit einbezogen werden kann. Wir freuen uns sehr darüber, dass sie seit April mit Marianne und Lena in der Produktion mitarbeitet und sich dort wohlfühlt und Freude bei der Arbeit und dem Miteinander hat. Sie ist die letzten Monate aufgeblüht und hat ein ganz neues Lebensgefühl bekommen. Mittlerweile kann ich sie auch immer wieder in kreative Prozesse mit einbeziehen, damit fordern und fördern. Genau darauf kommt es mir an, ihre Unterschiedlichkeit wahrzunehmen, aber sie genau da einzusetzen, wo sie gesehen wird und an ihren Aufgaben wachsen kann. Wenn wir dieses Gefühl auch nach außen transportieren können und vielleicht den Großen vormachen können, wie es auch gehen kann, haben wir schon viel geschafft. Unser Wunsch ist, 2-3 Menschen die Möglichkeit zu geben, irgendwann einmal bei uns einen passenden und inklusiven Arbeitsplatz zu finden.

Wie sieht bei Dir ein normaler Tag so aus? Erzähl doch mal =)

Tatsächlich gibt es bei mir fast nie normale Tage. Unsere kleine Produktion ist mitten in Mainfranken. Dort leben auch Marianne und Marina. Ich lebe seit 10 Jahren in Bremen, also trennen uns über 500 km. Marianne kümmert sich um die Produktion unserer Produkte und hat immer wieder Unterstützung von Lena. Meine Aufgaben bei MARI&ANNE sind ziemlich vielseitig, ich sitze am Schreibtisch, fotografiere unsere Produkte oder treffe mich mit Partnern. Ich halte das Team zusammen, kommuniziere viel, stimme ab und bin mindestens einmal im Monat für eine Woche oder länger in Franken. Mein Alltag besteht darin, Lösungen zu finden, damit MARI&ANNE wachsen kann. Aber auch Kontakte aufzubauen, zu pflegen, das Marketing, Fotos und Grafikarbeiten für unseren Außenauftritt zu kreieren. Mir neue Ideen und Möglichkeiten auszudenken und alles rund um MARI&ANNE zu optimieren. Zwischendurch arbeite ich dann immer wieder mal an freiberuflichen Jobs im Bereich Fotografie- und Grafik, um meinen Lebensunterhalt voll zu finanzieren.

Produktion von MARI&ANNE

Ein Teil der Familie arbeitet ja bei MARI&ANNE. Funktioniert das soweit ganz gut oder ist es oft schwierig Privates und Arbeit zu trennen?

Das ist eine passende Frage, erst vor Kurzem haben wir besprochen, dass wir abends ab einer gewissen Uhrzeit nicht mehr über MARI&ANNE sprechen, wenn ich bei meinen Eltern und Marina zu besuch bin. In erster Linie sind wir Familie und das ist auch MARI&ANNE ziemlich familiär, da verschwimmen natürlich immer wieder die Grenzen zwischen dem Privatleben und der Arbeit. Da fällt es uns allen oft schwer abzuschalten.

Ist es schwierig in der Kosmetikindustrie seinen Platz zu finden als Label, das auf 100% Natürlichkeit setzt?

Mittlerweile und gerade in den letzten Monaten gibt es ganz viele neue Labels in Richtung Naturkosmetik. Allerdings sollte der Konsument genau hinsehen. Oft sind es Startups die aus dem Boden schießen, sich die üblichen Siegel kaufen, um dem Kunden erstmal ein gutes Gefühl zu suggerieren. Was drin steckt, sind dann oft nicht unbedingt bessere Stoffe wie in der Industrie. Wir hatten erst vor Kurzem wieder eine Rückfrage zu einem Produkt. Die Kundin dachte, es bilden sich kleine Pilze auf einer Salbe. Dabei waren es Kristalle, die aus den Ölen entstehen, wenn diese ihre Temperatur verändern. 100% Natürlichkeit bedeutet, dass sich unsere Produkte mit der Temperatur verändern. In der Industrie werden diverse Konservieren und Füllstoffe genutzt, damit sich ein Produkt immer gleich anfühlt und immer gleich aussieht, egal zu welcher Jahreszeit und zu welcher Temperatur. Ich denke, es kommt auf eine gute Aufklärungsarbeit an, an der wir ja noch dran sind. MARI&ANNE wird kein Großkonzern, wir sind eine Manufaktur, produzieren unsere Produkte per Hand und nutzen 100% natürliche Rohstoffe, daran wollen wir in Zukunft auch nichts ändern.

Was würdest Du gerne sofort in der herkömmlichen Kosmetikindustrie ändern, wenn Du einen Zauberstab hättest? Du hast drei Zaubersprüche frei =)

Als erstes definitiv die ganzen Marketingversprechen an die Kunden, weg von perfekten Fotos von perfekter Haut und perfekten Körpern. Ich hatte damals keine Erfahrung mit Werbung, Photoshop und Co. Durch Social Media hat sich das Wissen bei vielen und vor allem jungen Menschen glücklicherweise verändert. Mir haben die Werbeversprechen der herkömmlichen Industrie damals meine periorale Dermatitis gebracht. Als Zweites würde ich mir wünschen, dass der Kunde mehr Möglichkeiten bekommt zu verstehen, was sich in den Produkten befindet. In den meisten Produkten stecken keine guten Stoffe und vor allem auch viel Wasser, um die Produkte zu strecken, die für den Hersteller damit in der Herstellung noch günstiger werden. Leider ist es per Gesetz vorgeschrieben die gesetzlichen INCI´s anzugeben. Es gibt zwar INCI Listen, um die Inhaltsstoffe zu erkennen und zu verstehen, aber mal ehrlich, manchmal haben wir einfach keine Zeit, stehen vielleicht im Laden und brauchen eine Creme, Salbe, ein Shampoo, eine Duschseife, da schauen viele erstmal auf Verpackung, Siegel, Werbeversprechen und achten dann gar nicht mehr auf das, was drin ist. Als Drittes würde ich mir wünschen, dass es wieder mehr einzelne Kompetenzbereiche gibt und nicht jedes Unternehmen alles anbietet. Unternehmen haben aufgehört, miteinander zu arbeiten, es geht nur noch um höher, schneller und weiter. Dabei könnten sich einzelne Unternehmen verbinden, an besseren Verpackungsmöglichkeiten und auch an den Inhalten arbeiten.

Wofür schlägt Dein Herz und was macht Dich stolz, wenn Du an Euer Label denkst?

Wenn ich die bürokratischen Aufgaben erledigt habe und kreativ werden kann, mir Konzepte überlege oder mit befreundeten Kreativen überlege, welche Projekte wir umsetzen könnten. Mein Herz schlägt schneller, wenn ich spür, dass unsere Energie nicht umsonst ist und wir bei Menschen einen Anstoß geben können, sei es durch Texte, ein Bild von Marina, wenn wir etwas von unserer Arbeit erzählen oder ein ehrliches Feedback bekommen. Wenn ich an unser Label denke, sehe ich gerade nur die Arbeit, die noch vor uns liegt :) aber halte ich einmal inne und blicke zurück, bin ich in erster Linie stolz auf meine Mutter Marianne, was sie da schon vor Jahren selbst begonnen hat. Ich habe sie zu Beginn immer etwas belächelt, jetzt macht es mich stolz, was wir rückblickend bis heute gemeinsam geschafft haben. Es liegen sehr anstrengende Monate hinter uns und dennoch konnten wir bis hier in kleine Berge versetzten und nun auch noch Marinas Begeisterung für uns gewinnen.


Was gibt es alles von MARI&ANNE und wo bekommt man die tollen Produkte?

Ihr bekommt alles ganz unkompliziert in dem schicken Online-Shop von MARI&ANNE. Jetzt habt Ihr nur noch die Qual der Wahl was es denn genau für Euch sein darf :) Schenkt doch mal eine Sahneschnitte anstatt Blumen - das kommt sicher super an!

Kosmetik

  • Alleskönner Sensitiv (Ringelblumensalbe Sensitiv 8g oder 50h)
  • Alleskönner (Ringelblumensalbe 8g oder 50g)
  • Sahneschnitte (Sheabutter 8g oder 60g)
  • Sahneschnittte Sensitiv (Sheabutter sensitiv 8g oder 60g)
  • Sahneschnitte Edition (Sheabutte Edition 60g)
  • Morgenmuffel (feinstes Deo 25g mit Dose)
  • Nachschub Morgenmuffel (festes Deo fein / herb - 25g)
  • Kussecht (Lippenbalsam natur 7g)
  • Unisex & mehr (Rasierseife mit Dose 50g)
  • Nachschub Rasierseife (45g)
  • Goldstück (Gesichts- und Körperseife 80g)
  • Wachmacher (Haarseife 80g)
  • Weltenbummler (Haar- und Körperseife mit Dose 80g)
  • Nachschub Weltenbummler 80g

Sonstiges:

  • Kosmetiktasche & MINIs (Set Kosmetiktasche)
  • Leere Seifendose
  • Seifenschale
  • Geschenkset
  • Postkarten
  • Postkarten-Set
  • Kalender 2021
  • Gutscheinkarte (10-100€)

Schlusswort

Seid Ihr vielleicht auch ein bisschen anders? Worauf legt Ihr Wert, wenn es um Kosmetik geht? Ich verschwinde dann mal im Badezimmer und gönne meiner Haut eine leckere Sahneschnitte - ihr versteht ;)

Liebe Sahneschnitten-Grüße
Kerstin


Photo Credit: MARI&ANNE

 

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