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Liebe Grüße Kerstin

Klamotten: Eco, Fair, Yeah! // bleed

28. April 2019

Über mehr Achtsamkeit, richtig stylishe Mode mit gutem Gewissen und was das alles mit dem coolen Label bleed zu tun hat!

Slow Fashion, Fair, Nachhaltigkeit, Zero Waste, plastikfrei - das sind für mich gefühlt die Themen, die mein 2019 bisher extrem prägen. Kann gut sein, dass es daher kommt, dass ich mich in letzter Zeit mit vielen von den Themen näher auseinandergesetzt habe. Vieles kommt definitiv durch den Blog, da ich immer auf der Suche nach neuen coolen Labels bin, die der Welt unbedingt präsentiert werden müssen. Andererseits haben mich die Themen früher auch interessiert, aber sie hatten nicht so einen hohen Stellenwert wie heute. Mir war bewusst, dass der Kauf in der Ladenkette XY kein Nachhaltiger ist und die Produktion sicher nicht zu fairen Bedingungen ablaufen wird. Trotzdem habe ich es einfach irgendwie hingenommen. Es ist ja nur ein Teil. Zudem war es jetzt keine super billiges Modelabel. Aber auch die teuren Klamotten werden nicht anders hergestellt - solange das nicht wirklich fair & nachhaltig abläuft. Mittlerweile kann und will ich diese Art von Mode nicht mehr unterstützen. Ich habe alle Newsletter von diversen Modemarken rigoros abbestellt. Es ist mir egal, ob es 20 % auf die Frühjahrsmode gibt oder drei Teile zum Preis für Zwei. Ich kann es mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren dort zu shoppen wo es auf Kosten von Leuten und zu Lasten der Natur geht. An dieser Stelle ein Tip für alle, die ihren Kleiderschrank mal ausmisten wollen. Bridge&Tunnel, die ich auch auf dem Blog schon interviewt habe, haben gerade im Rahmen der Fair Fashion Week eine 7-Tage Wardrobe Challenge am Laufen. Kann ich nur empfehlen! Ich bin mit Feuereifer dabei und finde die Tipps super hilfreich =)

Von Zero Waste und plastikfrei bin ich wirklich noch Meilen entfernt. Das liegt zum einen daran, dass ich zur Generation Tupperware gehöre. Ich habe mir davon ca. 3 Teile wirklich selbst gekauft und den Rest bekam ich von meiner Mum geschenkt. Es gab Zeiten, da fiel bei ihr das Zeug wirklich aus den Schränken beim Öffnen einer Küchentür ;) Mittlerweile sind wir von Wasser Plastikflaschen auf Glas umgestiegen, das Bad wird mehr und mehr plastikfrei, ich krempel meinen Kleiderschrank um und ich versuche beim Einkauf den durchsichtigen Stoff so gut es geht zu vermeiden... Immer häufiger fahre ich zum örtlichen Gemüsebauer, der einen kleinen Hofladen hat. Leider war ich bis vor kurzem immer der Meinung, dass er nur bis 17 Uhr offen hat und das ist mit meinem Job meist schlecht zu vereinbaren. Aber er hat doch bis 18 Uhr offen! Das ist oft machbar und so wandern Obst und Gemüse unverpackt in meinen großen Korb =) Manchmal muss ich aus Zeitgründen dann allerdings doch auf den Supermarkt ausweichen und dann hagelt es wieder Plastikverpackungen... Dort stellt sich oft die Frage: Ist regional besser als Bio? Was ist in welcher Kombination die richtige Entscheidung? Mittlerweile stresst es mich etwas. Aber ich glaube, dass man es einfach nicht perfekt richtig machen kann. Manchmal fehlt einem das nötige Hintergrundwissen. Man kauft dann doch an sich wieder die blöde Marke, die man ja nicht mehr unterstützen wollte, denn Biosuperlabel gehört zu Großkonzern XY. Es gibt auch Dinge, die sich mit dem Alltag manchmal nicht vereinbaren lassen und man muss notgedrungen das kleinere Übel wählen.

Buy less, choose well, make it last!

Vivienne Westwood

Insgesamt glaube ich, dass es wichtig ist ein Bewusstsein für unterschiedliche Dinge zu schaffen und mehr Achtsamkeit. Ich werde keinen Zero Waste Haushalt führen können, aber ich kann im kleinen was tun und mich ganz bewusst für bestimmte Dinge entscheiden oder eben auch dagegen. Manchmal wächst mir das alles über den Kopf, wenn ich doch alles cool und toll machen will. Es nervt mich, dass es nicht besser geht, obwohl ich es vielleicht schon ganz gut mache. Da muss ich mit mir einfach auch mal nachsichtiger sein ;) Ich bin der festen Überzeugung, wenn jeder achtsamer im Umgang mit Lebensmittel, Menschen, Umwelt & Co. wäre, dann würde das schon viel helfen. Es muss nicht perfekt sein, aber jeder kann dazu beitragen, dass es besser wird. Das fängt bei dem einen an, dass er beim Einkaufen keine Plastiktüte mehr auf das Band legt, sondern diverse Stoffbeutel dabei hat. Beim anderen ist der nächste Schritt achtsamer einzukaufen und dadurch keine Lebensmittel mehr wegzuwerfen. Der nächste wird versuchen doch mal nachhaltig Klamotten einzukaufen anstatt wie bisher beim Billiglabel.

Achtsamkeit in Bezug auf den Umgang mit der Natur ist auch beim coolen nachhaltigen und fairen Modelabel bleed ein großes Thema. Der Gründer Michael Spitzbarth hat durch seinen Beruf einen guten Einblick in die Machenschaften der Modeindustrie bekommen und er fand, dass "die Natur genug geblutet hat". Seine Marke geht von Beginn an einen komplett anderen Weg und mir gefallen die Sachen extrem gut. Hier gibt es lässigen Streetstyle aus nachhaltigen Materialien. Ich habe mich mega gefreut als die Zusage kam, dass Michael mir in einem Interview Rede und Antwort stehen wird :)


Interview mit Michael Spitzbarth von bleed

Wie würden Dich Deine Mitarbeiter bzgl. Charakter beschreiben? Du darfst gerne nachfragen ;) Worin bist du gut? Was sind eher Deine Schwachstellen?

Ich gebe immer 100%. Meine Mitarbeiter kennen mich als absoluten Gasgeber, der am liebsten immer alles sofort machen würde. Von meiner Motivation getrieben bin ich immer damit beschäftigt das Unternehmen voranzubringen. Wichtige Dinge mache ich immer am liebsten sofort. Dafür fällt es mir manchmal schwer, mich zu gedulden und Dinge einmal ruhen zu lassen.

Wie kamst Du zu Deinem Label bleed? War das schon immer ein Traum von Dir? Erzähl doch mal!

Ich wusste schon immer, dass ich gerne mein eigenes Ding durchziehe, dass aber mal ein erfolgreiches Textilunternehmen mit 12 Mitarbeitern daraus wird, war nicht unbedingt mein Plan. Ich war schon immer sehr kreativ und hab das gemacht was mir Spaß gemacht hat. Als Vegetarier war ich zu dieser Zeit in der Schule noch der Sonderling. Der Sport war von früher Kindheit ein wichtiger Aspekt in meinem Leben. Zunächst war ich eine ganze Zeit als Skateboarder professionell unterwegs. Trotzdem wollte ich eine ordentliche Ausbildung machen, deswegen hab ich dann das Studieren angefangen. Nach meinem Studium (Textildesign in Münchberg) habe ich dann zunächst als Freelancer für unterschiedliche konventionelle Bekleidungsunternehmen gearbeitet. Schnell hab ich gemerkt, dass deren Ansprüche an soziale Verantwortung,Umwelt- und Tierschutz nicht mit meinen eigenen Vorstellungen vereinbar waren. Deswegen hab ich dann bleed gegründet.

Euer Firmensitz ist seit jeher im schönen Oberfranken - genauer gesagt - in Helmbrechts. Was kann man in Helmbrechts so alles Tolles machen? Hat es Dich auch mal in ein hippes Berlin gezogen, oder wär das nichts für Dich?

Ich bin hier in der Region aufgewachsen. Für mich als sportbegeisterte Person gibt es super viele Möglichkeiten hier meine Hobbys zu leben. Im Frankenwald und im Fichtelgebirge kann man z.B. super Wandern, Mountainbiken, Klettern und Bouldern. Man läuft vor der Haustür los und ist sofort in einer schönen Umgebung und muss nicht erst im Stau stehen oder lange im Auto sitzen. Seit 2009 gibt es in Helmbrechts einen tollen Skatepark, den wir zusammen mit der Stadt und Freunden selbst geshaped haben. Die Skateparkdichte hat hier in der Region in den letzten Jahren auch tatsächlich noch stetig zugenommen und die Qualität ist top. Hier in der Region finde ich reichlich Inspiration. Natürlich zieht es einen auch immer mal in die Großstädte wie Berlin. Ich bin aber immer froh wenn ich nach ein paar Tagen wieder in der Heimat bin. Die Lage von Helmbrechts ist optimal. Wir liegen genau zwischen Berlin, München und Frankfurt. In ca. 3 Stunden sind wir stressfrei in den Großstädten. Tatsächlich gibt mir die Region aber die für mich wichtige Möglichkeit, Freiraum in meinem Kopf zu schaffen und kreative Inspiration in der Natur zu finden.

Das Thema "vegan & tierleidfrei" zieht sich komplett durch Eure Produkte. Bist Du selbst Veganer? Wie bist Du der Überzeugung gekommen, dass für Mode keine Tiere sterben sollen und warum ist Dir dieses Thema so wichtig?

Weder Mensch, Tier noch Natur sollen für unsere Produkte bluten müssen. Diesen Anspruch haben wir von Anfang an. Ich war schon sehr früh Vegetarier und mir war es wichtig, diese Grundhaltung auch in meinem Unternehmen zu implementieren. Meine Motivation Vegetarier zu sein hatte zu diesem Zeitpunkt zwei unterschiedliche Gründe. Einmal hab ich aus Umweltschutzgründen auf Fleisch verzichtet, andererseits auch aus ethischen Gründen. Zu der Überzeugung, dass für Mode keine Tier sterben sollen bin ich gekommen als ich mich tiefer mit der konventionellen Textilindustrie auseinandergesetzt habe. Die Art und Weise, wie dort für das allgemeine Konsumvergnügen mit lebenden Lebewesen umgegangen wird, ist eine Handlungsweise mit der ich mich nicht identifizieren konnte und wollte. Die in der Textilindustrie genutzten tierischen Bestandteile werden häufig unter widrigsten Bedingungen gewonnen. Es ist sehr schwierig die Herkunft und somit auch die Haltungsbedingungen zu 100% zu durchleuchten. Deswegen hab ich beschlossen, für die bleed Produkte komplett auf tierische Bestandteile zu verzichten.

Faire, nachhaltige Kleidung, die auch noch gut aussieht - Stichwort: Lifestyle - ist nicht so einfach zu finden. Wie wichtig ist Dir das Design der bleed Produkte?

Als Designer ist mir das Design der Produkte tatsächlich sehr wichtig. Füher war ich auf der Suche nach ökologischen, fairen und tierleidfreien Produkten, die nicht nach Kartoffelsack aussehen. Vor 10 Jahren noch ein ziemlich schwieriges Unterfangen. Ein ansprechendes Design war also von Anfang an mit wichtigster Bestandteil der bleed Produkte.

Ihr arbeitet mit unkonventionellen Materialien wie Tencel, Econyl oder Jacroki. Habe ich zugegebenermaßen vorher noch nie gehört. Wie seid Ihr auf diese Sachen gekommen? Habt Ihr hier "Materialienforscher" im Einsatz? ;) Erklär uns doch mal bisschen was dazu.

Wir sind immer auf der Suche nach neuen, innovativen Materialien. Dafür sind wir viel unterwegs. Materialforscher sind wir hier alle. Wenn uns was spannendes in die Finger kommt überlegen wir uns, für welche Produkte es sich eignen könnte. Oder wir haben ein Produkt im Kopf und machen uns dann auf die Suchen nach den passenden Materialien.

Stichwort: "Recycelte Kleidung". Ihr arbeitet seit der Winterkollektion mit Fleecestoffen von POLARTEC®, die aus recycelten Plastikflaschen hergestellt werden. Kannst Du uns grob erklären wie man aus Plastikflaschen einen Stoff macht oder ist das Betriebsgeheimnis ;) ?

Das ist kein Betriebsgeheimnis :-) Alte Plastikflaschen werden gesammelt und gereinigt. Anschließend werden sie zu kleinen Schnipseln gehäckselt und eingeschmolzen. Aus der Masse können neue Garne gesponnen werden. Aus diesen Garnen werden dann neue, hochwertige Stoffe gewebt oder gestrickt und diese zu Jacken verarbeitet.

Dein Label gibt es schon seit 10 Jahren. Würdest Du rückblickend irgendwas anders machen? Was waren Höhe- und Tiefpunkte in der Geschichte Deines Labels bleed?

Ich hab auf jeden Fall in den letzten 10 Jahren sehr viel gelernt. Ich habe unzählige Fehler gemacht und nicht aus allen etwas gelernt. Als Idealist hat man viel Vorstellungen. Diese umzusetzen ist aber von mehreren Komponenten abhängig. Ein Label so weit zu bringen, wie bleed funktioniert nur, wenn man viel Support von mehreren Seiten hat, sonst kann das nicht funktionieren. Da gehört z.B. meine Familie dazu, Freunde die mich von Anfang an unterstützt haben, meine Mitarbeiter die jeden Tag ihr Bestes geben und natürlich die Kunden, die das was wir machen zu schätzen wissen. Dadurch dass wir komplett ohne Investoren arbeiten ist es oft nicht einfach und wir wachsen nur langsam- dafür aber nachhaltig. Mittlerweile läuft es sehr gut. Ein Höhepunkt ist der diesjährige Umzug in ein neues Gebäude. Aktuell renovieren wir ein altes Autohaus in Helmbrechts. Wenn alles glatt läuft können wir schon im Mai umziehen. Das ist für uns der nächste große Schritt.

Who made my clothes? Diese Frage beschäftigt in letzter Zeit immer mehr Leute. Was ist Deine Antwort darauf? Glaubst Du, dass bei den Menschen hier auch ein Umdenken beginnt oder ist das eher nur so ein „Buzzword"?

Ich finde es ist sehr wichtig, die Textilindustrie transparenter zu gestalten. Jeder sollte sich, wenn er ein Kleidungsstück kauft, die Frage stellen: Wo kommt mein Kleidungsstück eigentlich her, was steckt drinnen und wer musste vielleicht für den niedrigen Preis, den ich zu zahlen bereit bin, leiden? Die Fashion Revolution Week zeigt auf jeden Fall, dass ein Umdenken beginnt. Auch die Schülerdemonstrationen zu Fridays for Future zeigen, dass Themen wie Umweltschutz und Fairness für die kommenden Generationen wichtiger werden. Was das angeht bin ich auf jeden Fall optimistisch. Wir kennen die Leute die hinter unseren Produkten stehen persönlich. Mehrmals im Jahr besuche ich zusammen mit Kolleginnen und Kollegen die Produktionen und spreche mit den Leuten vor Ort. Das ist mir sehr wichtig.

Um sicher zu gehen, dass auch alle Produkte Euren hohen Ansprüchen gerecht und denen Eurer Kunden, müssen Eure Produkte auch den Eigentest bestehen. Wie lange testet Ihr bis das in die endgültige Produktion geht? Führt Ihr da eine Art Testprotokoll oder wie geht das von statten?

Alle unsere Produkte werden auch direkt von uns getestet. Normalerweise haben wir eine Testphase von ca. einem halben Jahr. Wir testen die Produkte im Alltag, in der Arbeit und in unserer Freizeit. Zusätzlich müssen alle Styles natürlich auch unterschiedliche Labortests in den Produktionen bestehen. Dazu gehören z.B. auch Waschtests um Schrumpf und Farbechtheit zu prüfen. In unseren eigenen Tests prüfen wir dann vor allem die Passform und die Funktion. Wir haben eine Art Protokoll, wo wir alle Änderungen und Änderungswünsche protokollieren um die Produkte so gut wie möglich zu machen.

Du hast 3 Wünsche frei. Was sollte sich in Bezug auf die aktuelle Modeindustrie ändern?

Ich wünsche mir, dass Textilien wieder eine Wertigkeit bekommen. Es handelt sich um handgemachte Produkte. Viele Menschen stehen hinter jedem einzelnen Produkt. Deren Arbeit muss wertgeschätzt werden. Die Konsumenten müssen umdenken und bereit sein wieder mehr für diese Produkte zu bezahlen. Dazu gehört aber Transparenz von Seiten der Marken. Wo geht das Geld hin, dass für ein Produkt gezahlt wird?

Die Textilindustrie muss sich Gedanken über die Konsequenzen ihres Handelns machen. Es reicht nicht Produkte auf den Markt zu spülen. Die Marken müssen sich Gedanken machen: Wo kommen unsere Produkte her, woraus bestehen sie und was passiert mit diesen Produkten nach der Nutzungsphase. Sind sie biologisch abbaubar oder recycelbar? Wir haben schon viel zu viel Müll auf diesem Planeten hinterlassen. Deswegen muss in Zukunft viel stärker in Kreisläufen gedacht werden. Es muss weniger Greenwashing und mehr ernsthafte Bestrebungen von Seiten der Modeindustrie geben. Nachhaltigkeit darf nicht als Marketingtool missbraucht werden, sondern muss fester Bestandteil der kompletten Produktpalette sein.

Als letztes möchte ich noch unseren Ansporn nennen. Ökologische, faire und vegane Mode muss Spaß machen dürfen. Sie darf nicht belehrend und anstrengend sein. Das sagt auch unser Mission Statement aus. Unser Motto ist es, zu einem nachhaltigen Lifestyle zu inspirieren, der Spaß macht und einfach in das tägliche Leben zu integrieren ist. 100% eco, 100% fair und 150% yeah!


Wo bekommt man die nachhaltigen und fairen Styles von bleed?

Die ganzen coolen nachhaltigen Klamotten gibt es im Online-Shop zu haben. Ein gutes Gewissen beim Shoppen bekommt Ihr kostenfrei dazu ;) Es gibt sowohl eine Herren- als auch eine Damenkollektion. Hier findet ihr: Shirts, Longsleeves, Hemden & Blusen, Sweater, Hoodies, Stricksachen, Jeans & Hosen, Bademode, Shorts, Kleider & Röcke, Jacken und diverse Accessoires. 

Schlusswort

Habt Ihr schon nachhaltig & fair geshoppt und welche Marken findet Ihr gut? Wie gefallen Euch die Sachen von bleed? Ich werde mich mal weiter meiner Wardrobe Challenge stellen :)

Liebe Achtsamkeits-Grüße
Kerstin


Photo Credit: bleed

 

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